Unsere Leistungen

Die einfachste Lösung ist meist, dass wir uns zusammen Ihren Baum anschauen und vor Ort Ihren Wunsch besprechen. Das ist immer kostenfrei, genauso wie die Angebotserstellung.
Im Folgenden einen Überblick über die Möglichkeiten:

Es wird eine visuelle Kontrolle Ihres Baums samt dem direkten Umfeld durchgeführt. Anhand dessen lässt sich bestimmen, ob weitere Maßnahmen erforderlich sind.

Alle paar Jahre kann es Sinn machen, Ihren Baum einer „Pflege“ zu unterziehen. Dazu gehört:

  • Totholzentnahme
  • Entfernung von jungen Ästen, die in Zukunft Probleme verursachen können
  • Entfernung reibender Äste, sofern diese noch nicht zu dick sind
  • Herstellung der Verkehrssicherheit bei vorhandenen Schäden
  • Allgemeine Durchsicht des Baums von oben

Junge Bäume sollten regelmäßig einen Erziehungsschnitt bekommen. Dabei wird die Krone so aufgebaut, dass sie in Zukunft möglichst wenig Probleme bekommt und ein stabiles Gerüst aufbauen kann. Meist sind hier nur sehr wenige Schnitte nötig. Durch das frühe Eingreifen können spätere Kosten vermieden und die Schnitte so klein gehalten werden, dass der Baum dadurch keinen Schaden nimmt.

Zur Herstellung der Verkehrssicherheit müssen abgestorbene Äste ab 3 cm Durchmesser entnommen werden.

Äste können erheblichen Schaden an Fassade und Dach verursachen. Diese werden ganz entnommen oder eingekürzt.

Kann der Baum nicht als ganzes vom Boden aus gefällt werden, kommen wir mit einer Arbeitsbühne oder wir steigen selbst in den Baum und tragen ihn von oben nach unten ab. Die einzelnen Stücke werden dabei angebunden und vorsichtig abgelassen, sofern sich unter ihnen Bebauung oder empfindliche Bepflanzung befindet.

Äste oder Stämmlinge, von denen eine Bruchgefahr ausgeht, können mit einer Kronensicherung gesichert werden. Dadurch wird dem Baum möglichst wenig Schaden zugefügt und die Sicherheit wiederhergestellt.

Eine Kroneneinkürzung wird entweder gemacht, wenn man den Baum nicht größer werden lassen möchte, oder wenn eine erhöhte Bruchgefahr besteht.

  • Baum soll nicht größer werden:
    Früh mit der Einkürzung anfangen! Die Schnitte sollten nicht zu stark sein. Je größer die Schnitte, desto mehr treibt der Baum vor allem an der Schnittstelle aus. Die Folge sind mehr Äste als vorher, die zum großen Teil dort wachsen, wo die Schnittstelle einfault. Sieht unschön aus, und ist eine potentielle Bruchstelle.
  • Erhöhte Bruchgefahr:
    Eine Bruchgefahr kann mehrere Ursachen haben. Es könnte z.B. ein Schaden in Form eines Baumpilzes oder Risses vorliegen, oder ein Baum ist plötzlich freigestellt und dadurch viel stärker dem Wind ausgesetzt.
    Bei einigen Baumarten kann es Sinn machen, lange waagerechte Äste einzukürzen.
    Durch eine Einkürzung wird das Gewicht und vor allem die Windlast reduziert.

Neben dem regelmäßigen Rückschnitt können wir auch die gesamte Hecke entfernen.